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Wechseljahre mal anders- Alternativen zur Hormontherapie

Zwischen dem 40. und dem 50. Lebensjahr beginnen die Wechseljahre, die auch Klimakterium genannt werden. In dieser Lebensphase erfolgt eine hormonelle Umstellung, in der die Menopause, das Ende der Menstruation, eingeleitet wird. Mit den Wechseljahren geht ein starker Abfall des Hormons Östrogens einher. Es wird in den Eierstöcken gebildet und regelt den Menstruationszyklus.

 

 

Die Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern ein natürlicher Prozess, der in der Regel keiner medikamentösen Behandlung bedarf. Dennoch können Beschwerden auftreten, die eine Behandlung notwendig machen.Die Wechseljahre sind eine Phase des Übergangs. Wie in der Pubertät stellt sich der Körper um, was zu typischen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Reizbarkeit oder Schlafstörungen führen kann. Auch äußerliche Veränderungen wie dünner werdendes Haar oder Haarwuchs im Gesicht können auftreten. Weitere mögliche Beschwerden sind auch das Nachlassen der Libido und eine deutlich trockener werdende Vagina. Diese Beschwerden haben auch einen direkten Einfluss auf psychische Befindlichkeiten.

Eine sogenannte Hormonersatztherapie führt die zu wenig vorhandenen Hormone dem Körper wieder zu. Die Patientinnen können zwischen einer Monotherapie, in der nur das Hormon Östrogen gegeben wird, und zwischen einer sequentiellen Therapie, in der Östrogen und Gestagen verabreicht werden, wählen. Die Stoffe können in Form von Tabletten, Pflastern oder Gelen dem Körper wieder zugefügt werden. Die Vorteile einer solchen Behandlung sind ein größeres Wohlbefinden, da klimakterische Depressionen und Entzündungen des Harntrakts deutlich zurückgehen. Das Risiko an Osteoporose zu erkranken sinkt.

Die Hormonbehandlung hat aber auch nachteilige Wirkungen auf die Gesundheit. Das Risiko an Brustkrebs zu erkranken, von Thrombosen und einer Demenz steigt. Viele Frauen suchen daher nach einer Alternative zur klassischen Hormontherapie. Enzym-Hefezellen könnten eine Alternative zur klassischen Hormontherapie sein. Diese bekommen Frauen nicht nur in der klassischen Apotheke, sondern mittlerweile auch online bei Portalen wie der Europa Apotheek. Besonders Frauen, denen das Thema Wechseljahre unangenehm ist, können sich hier unverbindlich über alternative Behandlungsmethoden informieren.

Aktuelle Studien der Universität Freiburg belegen den positiven Einfluss von Enzym-Hefezellen auf die Gesundheit. Freie Radikale werden gebunden und das Immunsystem durch die Hefezellen deutlich gestärkt. Der Grund dafür sind die sogenannten Beta Glucane, die in den Zellwänden der Hefe enthalten sind. Diese regen die Abwehrzellen des Körpers an. Die Voraussetzung für eine optimale Wirkung ist, dass die Hefe weder getrocknet, noch erhitzt wird. Die Enzym-Hefezellen werden mit Gemüse-oder Fruchtsäften unter der Zufuhr von Sauerstoff gezüchtet und entfalten so ihr vollständiges Potential.

Frauen, die nach einer sanften Therapiemöglichkeit während der Wechseljahre suchen und mögliche Krankheitsrisiken vermeiden wollen, sollten mit ihrem Arzt über Enzym-Hefezellen sprechen.


Gastbeitrag: Dieser Artikel wurde von der Europa Apotheek bereitgestellt.