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Strahlenbelastung und Therapien

Es gibt mehrere Methoden, um eine Strahlenbelastung festzustellen. Menschen mit einem Sinn für Radiästhesie (= Strahlenfühligkeit) können belastende Schwingungen mit einer „Antenne“ (Rute, Biotensor) erfassen. Therapeuten nutzen oftmals den kinesiologischen Muskeltest, um die Strahlenauswirkung auf den Betroffenen zu prüfen. Ferner stehen zum Nachweis die Methoden der bioenergetischen Regulationsverfahren zur Verfügung, zum Beispiel die Elektroakupunktur nach Voll (EAV).

 

 Der Baubiologe wiederum verfügt über technische Messverfahren, um Strahlungsintensität in und im Umfeld der Wohnung des Betroffenen zu bestimmen. Die Strahlungsbelastung an einem bestimmten Standort entspricht meist der Stärke der Beschwerden des Betroffenen. Auch im medizinischen Bereich können Strahlenbelastungen auftreten, beispielsweise durch Diagnoseverfahren wie Röntgen, Sonographie, Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie und Positronenemissionstomographie (CT/PET).

Zweifelsohne sind sie bei bestimmten medizinischen Fragestellungen sehr wertvoll. Jedoch gilt auch hier: Nicht mehr als unbedingt nötig. Manche Menschen mit Neigung zu Allergien reagieren auch auf elektromagnetische Felder durch Amalgamfüllungen oder Goldkronen sehr sensibel.

Möglichkeiten der Bioresonanztherapie und der homöopathischen Behandlung

Sind Störquellen nach einer baubiologischen bzw. therapeutischen Beratung beseitigt oder abgeschirmt, ist es sinnvoll, auch den Körper von den entstandenen Schäden zu befreien. Bei Strahlungsbelastung hat sich unter anderem die Kombination aus Bioresonanztherapie und Antihomotoxischer Therapie bewährt. Die Bioresonanztherapie basiert auf dem Prinzip der Bioresonanz, das heißt, auf dem Mitschwingen elektromagnetischer Schwingungen.

Bei der Therapie werden Irritationssignale im Körper durch inverse Schwingen aufgehoben. Um strahlungsbedingte Homotoxine auszuleiten, sind entgiftende und ausleitende Antihomotoxika wie zum Beispiel Contravenenum M. oder Lymphomyosot hilfreich. Reichliches Trinken – zwei bis drei Liter Tee oder Wasser täglich – unterstützt den Abtransport der Gifte. Zur Stärkung der Abwehrkräfte können zum Beispiel Galium-Heel oder die Immunstärkungskur mit Fides-Homobionen (enthält u. a. Echinacea, Bryonia, Berberis) eingesetzt werden. Darüber hinaus tragen Autogenes Training und Meditation dazu bei, die innere Harmonie wieder herzustellen.

Das können Sie tun

Das Gesundheitsrisiko durch Elektrosmog hängt unter anderem von der Intensität und der Entfernung der Strahlungsquelle ab. Prüfen Sie daher vor jedem Umzug, ob die Wohnung mindestens 250 Meter von Hochspannungsmasten, Trafos oder Eisenbahnschienen entfernt liegt.

Beispiele für Quellen elektromagnetischer Strahlung: