Herpes-simplex-Infektionen
Mit Herpes ist nicht zu spaßen
Herpes-simplex-Infektionen gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten. Eine große Rolle spielt hierbei die geschwächte Abwehrlage. Bei körperlicher Erschöpfung, im Rahmen der Menstruation, nach einer Erkältung, ausgedehnten Sonnenbädern oder in Stressphasen kommt es leicht zu einem „Aufblühen“ der Herpesbläschen.
Das Problem für die Schwangerschaft: Der Lippen- sowie der Genitalherpes stellen eine Gefährdung für das Kind dar. Es muss umgehend eine konventionell- medizinische Behandlung eingeleitet werden. Begleitend kann das Antihomotoxische Arzneimittel Euphorbium-comp.-Nasentropfen-SN auf die Bläschen getupft werden, um den Viren den Garaus zu machen.
Bei häufig auftretenden Herpesinfektionen ist es sinnvoll, die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Hierzu eignet sich beispielsweise die Einnahme moderner Homöopathika wiel Ranunculus-Homaccord-Tropfen und Mezereum-Homaccord-Tropfen.
- Lippen- und Genitalherpes erfordern eine konventionellmedizinische Behandlung.
Wehen in der Schwangerschaft
Schwangerschaftswehen sind normal. Sie fördern die Durchblutung der Plazenta und damit die Sauerstoffversorgung des Kindes. Gleichzeitig übt sich die Gebärmutter im Kontrahieren. Meist spüren die Frauen diese Kontraktionen nur als schmerzlose Verhärtungen. Bis zu fünfzehn Kontraktionen pro Tag sind durchaus üblich. Bei häufigeren oder starken Kontraktionen ist jedoch eine medizinische Abklärung erforderlich.